Segway-Tour

Frühstück im Rauthhof, Segway-Gelände-Tour am Seefelder Plateau und Jause bei der Wildmoosalm

Das war wieder ein schöner Tag heute! Nachdem wir es dem Christian vor zwei Jahren zu seinem runden Geburtstag schmackhaft gemacht haben, erfolgte heuer anlässlich meines Geburtstags die “Revanche”! Wir haben zugewartet, bis das Wetter mitspielt und dann innerhalb einer Woche den Termin fixiert und gebucht. Den Termin für vier erwerbstätige Menschen zu vereinbaren ist ja bekanntlich nicht so einfach, hat aber perfekt funktioniert. Dann hatte die Karin noch die geniale Idee, vorher im Rauthhof zu Frühstücken.
Freundliche Begrüßung und nette, bemühte Bedienung im Rauthhof in Kematen. Alles da, was man für ein genussvolles Frühstück braucht und der Preis ist auch fair. Großartig ist das Angebot an Brot, Gebäck und Kuchen denn das kommt alles vom Bäcker Ruetz, welcher ja fast in Rufweite ebenfalls in Kematen beheimatet ist. Der Rauthhof liegt günstig, in fünf Minuten nach der Autobahnausfahrt Kematen zu erreichen. Und: man sollte sich genügend Zeit für den Genuss gönnen!
Bei wenig Verkehr ist man dann über den Zirlerberg in einer Viertelstunde in Seefeld und wir waren daher auch eine Viertelstunde vor der Zeit vor Ort. Unser Segway-Guide (das ist nicht einmal neudeutsch), also der Max vom Veranstalter Segway-Tirol war auch pünktlich da. Nachdem die Bürokratie mit Registrierung und Bezahlung erledigt war, eine ganz kurze Unterweisung, da wir ja schon Erfahrung hatten. Dann ging es erst einmal durch Seefeld, dann rund um den See und dann ins Gelände bis zur Wildmoosalm. Die gesamte Route habe ich bei den Bildern am Beginn dazugehängt, da Christian seine runtastic-App mitlaufen ließ. Wir hatten dieses Mal die Wildmoosalm-Tour um € 69,00 pro Person gebucht.
Christian war es auch, der schon Tage, Wochen vorher vom Fleischkas auf der Wildmoosalm schwärmte und unserem vollen Bauch zum Trotz, gönnten wir uns eine knusprige Semmel mit ausgezeichnetem Fleischkäse, süßem Senf und scharfem Kren. Wie Wasser dazu schmeckt möchte ich mir gar nicht vorstellen, ich gab mir eine Halbe!
Dann ging es über Stock und Stein durch den Wald mit einigen Herausforderungen an unseren Mut und unser Gleichgewicht zurück nach Seefeld. Alles super gemeistert, denn keine(r) wurde ungewollt abgeworfen und es war wiederum eine Gaudi – wir kommen wieder! Der Max hat uns die winterliche Abendtour empfohlen, wir werden sehen?

 

Feuerwehrausflug 2014 – Tag 2

Stadtbesichtigung Linz, Freizeit und Busreise zurück nach Innsbruck

Sonntag, 15. Juni 2014, nach dem ausgiebigen Frühstück, das alles Notwendige für einen Start in einen anstrengenden Tag bot, ging es mit dem Bus los. Kreuz und quer durch die Stadt auf den einen und anderen Hügel, den sie hier (Frosch-)Berg(!) nennen und anschließend zu Fuß von oben nach unten.
Ich muss zu meiner eigenen Schande zugeben, dass ich Linz stark unterschätzt habe! Das ist ja ein nettes, freundliches Städtchen mit Geschichte und Kultur und stinken tut auch nix mehr. (So wie in meiner Erinnerung in den 1980ern nach VOEST, Chemie Linz u.o. Ähnlichem) Na gut, dass die großen Industriebetriebe gar keinen Einfluss mehr auf die Umwelt haben, glaubt ja ohnehin keiner, es gibt z. Bsp. VOEST-Schnee aber es stinkt halt nicht mehr.
Nicht geschadet hat sicherlich auch, dass es ein warmer, wunderbarer, sonniger Tag war. Schaut selber auf den Fotos – Linz ist einen Besuch wert!



Feuerwehrausflug 2014 – Tag 1

Busreise nach Linz, Besuch der Stahlwelten, Werksführung in VOEST und Betriebsfeuerwehr, Hotelbezug und Abendessen im Klosterhof (Stieglbräu)

Nachdem es doch einige Fotos geworden sind, habe ich diese gruppiert, damit ein einzelnes Album nicht zu groß wird.
Samstag, 14. Juni 2014 06:15 Treffpunkt bei der Feuerwache und Abfahrt pünktlich um 06:30 also mitten in der Nacht! Einige unserer Kameraden kamen mit ganz ansehnlicher Fahne im Gepäck, mit Recht, denn die haben sie sich verdient – nach beinahe 2 Jahrzehnten hat es endlich wieder eine Gruppe aus Mühlau geschafft, das Feuerwehr-Leistungsabzeichen in Silber zu erwerben! Herzliche Gratulation, G’sundheit und Gut Heil!


Um 11:00 Uhr begann dann die Führung in der VoestAlpine Stahlwelt und im Anschluss die Werksführung zum Hochofen und zum Warmwalzwerk

Anschließend am Nachmittag die Besichtigung der Betriebsfeuerwehr/Werksfeuerwehr der VoestAlpine

17:30 Zimmerbezug im Hotel Courtyard/Marriott-Linz, dann mit dem Bus in die Linzer Innenstadt zum Abendessen im Garten des Klosterhof ab 19:30 Uhr

Wenn Du eines der vier Alben ausgewählt hast, dann verschwinden die jeweils anderen drei mit der Meldung “no images were found” Damit diese wieder auftauchen, einfach den Beitrag hier neu laden!

Josef ‘Peps’ Zigala

Zur Erinnerung an meinen Schwiegervater und guten Freund

 

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Glück in der Liebe

und Pech im Spiel!

Speziell im Glücksspiel mit Brieflosen. Die waren leider nicht der Renner! Jetzt kommt ein großes Aber: Vor fast genau einem Jahr haben mir zu meinem Geburtstag der Gerald, die Manuela und der Julian fünfzig Brieflose geschenkt. Ein nettes Schatzkistchen war auch dabei. Ich habe seitdem jeden Sonntag ein Los aufgemacht und mich darauf gefreut, denn selten hält ein Geschenk so lange an. Es waren ein paar Ein-und Zwei-Euro Gewinne dabei aber leider nicht der große Treffer. Wer aber meine Beziehung zu meinem Schatz kennt, der weiß, dass ich das Hauptlos bereits gezogen habe und man nicht im Spiel und der Liebe Glück haben kann!

Mir ist es so lieber!00007660

Ball der Feuerwehr Mühlau 2014

World4You Webhosting

Auf den Internetseiten der FF Mühlau steht der Bericht über den gelungenen Ball. Ich habe mir die veröffentlichten Fotos heruntergeladen (Dank an Vanessa, Riccy u. Stefan!), auf denen mindestens ein Mitglied der Familie Schreiner abgelichtet ist. Diese sind unten am Ende des Artikels angehängt. Alle Fotos vom Ball findet Ihr auf der Homepage der Feuerwehr Mühlau!

Positives:
– Gepflegtes Ambiente trotz des Swimmingpooldesigns des Mehrzwecksaals der Volksschule Mühlau, schöne Tischdekoration…
– Viele fesche Leute in schönen Uniformen, Trachten und hübschen Dirndln, Ballkleidern, Lederhosen, nur einige in wenig attraktiver Straßenbekleidung…
– Die Musik der Zwoa Zirler trug hauptsächlich zur super Stimmung auf unserer Tanzfläche bei, aber natürlich braucht es dazu auch tanzbegeisterte Besucher…
– Karin, ich und noch 2 Teams haben für unsere Tombola Lose in drei Farben (rot, orange, blau) zu je 2,– € verkauft, welche weggingen wie die warmen Semmeln – blau wurde gezogen…
– die Speisenauswahl war zwar geringer als in den letzten Jahren aber das Wiener Schnitzel mit Pommes Frittes duftete gut und frisch und schmeckte sehr gut und bot eine gute Unterlage für den Abend…
– Zum Auftritt der Mühlauer Muller: wenn ich mich nicht verzählt habe, haben sich da mindestens 25 Figuren dem Kampf mit dem Winter gestellt (mehr als die Hälfte aktive Feuerwehrmänner) und haben dafür verdienterweise einen Riesenapplaus erhalten; Ohne Muller wäre es kein Mühlauer Feuerwehrball und ohne Muller hat das Jahr nicht wirklich angefangen…
– Bis 02:00 Uhr früh war auf der Tanzfläche immer was los…
– Wir wurden sicher mit dem Feuerwehrtaxi (Danke an Daniel!) nach Hause gefahren…
Negatives:
– wo sind die Mühlauer und Mitglieder der anderen Mühlauer Vereine?
– in einer der zwei Flaschen sehr gut trinkbarem Zweigelt-Rotwein war Kopfweh drinnen…

Ich wünsche mir, dass mit dem Erfolg des diesjährigen Balls die Diskussion über dessen Auflassung weit in die Zukunft verschoben wurde.

Hans Tunner

Zur Erinnerung an meinen Freund und guten Kameraden

 

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Fünfzigster (50.er) Geburtstag

…ich hatte Grund zum Feiern und mein Zwillingsbruder Herbert auch!

Mit meiner Familie, meinen Verwandten, Freunden, ArbeitskollegInnen und Feuerwehrkameraden verbrachte ich am 16. März 2013 einen (für mich unvergesslichen) wunderbaren Abend bei gutem Essen und reichlich Getränken im Gasthaus Dollinger.
Für Musik und Stimmung (an der es sonst auch nicht gehappert hat) sorgten die “Zwoa Zirler” welche ich an dieser Stelle gerne für solche und andere Festivitäten weiterempfehle!
Ein großes Lob und Dankeschön an die Mannschaft des Dollinger – Leitl’n geht’s hin Essen und Trinken, es ist dort guat und günstig (Stand März 2013)!
An alle meine Menschen welche mir an diesem Abend die Ehre erwiesen haben sowie Geschenke und gute Laune mitgebracht haben:
Von ganzem Herzen: (das hat was!) Vielen, vielen Dank!

 Die automatische Diashow [Diaschau starten] lieber nicht verwenden, kann wegen der vielen Fotos zum Absturz des Browsers führen!

Auf der Website der Feuerwehr Mühlau gab es auch einen Bericht:
50 Geburtstag Bericht FFM

Gerald’s Traum

Traktorträume

…was wohl aus all unseren Träumen wird? Es war ein Riesenspaß, das Büro mit Tonnen von Erde zuzuschütten!
Egal wieviele PS – mindestens drei Staffeln (zum Aufikraxln) muss er haben!
Hier gibt es noch ein Video auf Picasa!

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Sparverein Cafe Barbara/Herbert’s Oldy-Bar

Es ist doch schon ein Zeit’l her, aber ich erinnere mich gerne daran, wie organisiert das alles war. Viele unserer heutigen jungen Leute, wissen vielleicht gar nicht, was ein Sparverein war und wie so ein Verein funktionierte, denn die gibt es heute nur noch selten . Ich bin einige Jahre einmal monatlich am Donnerstag um etwa sieben Uhr früh vor der Arbeit zum Herbert ins Cafe gegangen und habe ihm bei der Ausleerung des Sparvereinkastens geholfen. So ein Sparverein hatte damals, zu Zeiten als die Zinsen für Spareinlagen noch hoch waren das Ziel, zu gewinnen! Und es gewannen die Gäste, die Wirtsleute und die Bank.
Der (Kaffeehaus-)Gast profitierte davon, dass die Summe der wöchentlichen Einzahlung, Anfang Dezember bei der Auszahlung ein schönes Weihnachtsgeld ergab, die Bank hatte gute verlässliche Sparer und damit Spareinlagen, und unser Wirt hatte Stammgäste, welche zumindest einmal in der Woche einkehrten.
Unser “Kästchen” hatte 50 Fächer/Schubladen, welche regelmäßig zu entleeren waren.
In unserem Falle war die BAWAG die Sparvereinsbank und obwohl es schon Jahre her ist: einen großen, aufrichtigen Dank an Mike (Michael) Inauen für die Abwicklung , das Sponsoring und seine Kollegialität!
Herbert u. Barbara Otter organisierten für den Sparverein jedes Jahr einen größeren oder kleineren Ausflug, sowie die Auszahlung inklusive Speis’ und Trank und eine gewaltige, super Tombola! Vor meiner Mitgliedschaftszeit fuhr die ganze Truppe auch mal mit dem Bus nach Südtirol, oder so… Ich erinnere mich gerne an die Ausflüge auf die Hungerburg. (Vielleicht kommt da mal ein eigener Beitrag?!)
Es wurde ein wöchentlicher Mindestansparbetrag (ich glaube 5,–€) vereinbart – und wurde auf die Einzahlung ins Sparvereinskastl vergessen (man hatte ja immerhin eine ganze Woche Zeit), so musste der/diejenige 2,–€ Strafe und jedes Mitglied 2,–€ Mitgliedsbeitrag im Monat zahlen, welche für Ausflug und Auszahlungsfestl verwendet wurden.
Ich erinnere mich noch gerne daran, wie großzügig damals die Urvater (Scharlachberg-Nachfolger) ausgeschenkt wurden und an die Verpflegung, ob kalt oder warm, beim Ausflug oder im Cafe, die immer gut und reichlich war!
Lustiger oder beabsichtigter Zufall, die Auszahlung fand in den Jahren in denen ich dabei war immer am 8. Dezember (Mariä Empfängnis) statt. Gut, an einem Feiertag hatte viele Mitglieder ja frei (Danke an die Kellnerinnen!)
Als ich mir das zusammengestoppelte Video angeschaut habe, bin ich erschrocken, wie viele von den damaligen Gästen/Sparvereins-Mitgliedern nicht mehr leben; aber was sollen Trauer und Nachdenklichkeit? Wir hatten eine geile Zeit und ich freue mich, all diese tollen Typen, kennengelernt zu haben!!!

Wir gedenken unseren verstorbenen Vereinsmitgliedern: Herbert, Toni, Sepp, Edith, Roland, Börni, Andrea, Rosi,…