Diese Seiten werden mit Sonnenenergie betrieben!

…und nicht nur diese Seiten, beinahe 2/3 unseres Strombedarfs!

Die erwirtschafteten Kilowattstunden (kWh) habe ich in der Tabelle ganz unten eingetragen.
Weitere Infos gibt es von den IKB und aktuelle Leistungsdaten “meiner” Anlage auf dieser Seite

2013: 3.895,36 kWh 2018: 4.093,04 kWh 2023: 2028: 2033:
2014: 4.061,40 kWh2019: 3.693,90 kWh
2015: 4.114,88 kWh2020: 3.975,30 kWh
2016: 3.966,90 kWh2021: 4.078,34 kWh
2017: 3.982,58 kWh2022: 3.987,06 kWh

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Die erwirtschafteten Kilowattstunden (kWh) habe ich in der Tabelle ganz unten eingetragen.
Weitere Infos gibt es von den IKB und aktuelle Leistungsdaten “meiner” Anlage auf dieser Seite.

ISS Ertrag 2021

2013: 3.895,36 kWh 2018: 4.093,04 kWh 2023: 2028: 2033:
2014: 4.061,40 kWh2019: 3.693,90 kWh
2015: 4.114,88 kWh2020: 3.975,30 kWh
2016: 3.966,90 kWh2021: 4.078,34 kWh
2017: 3.982,58 kWh2022:

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Die erwirtschafteten Kilowattstunden (kWh) habe ich in der Tabelle unten eingetragen.
Weitere Infos gibt es von den IKB und aktuelle Leistungsdaten “meiner” Anlage auf dieser Seite.

2013: 3.895,36 kWh     2018: 4.093,04 kWh
2014: 4.061,40 kWh
2015: 4.114,88 kWh
2016: 3.966,90 kWh
2017: 3.982,58 kWh

Schi- und Rodeltag mit den ArbeitskollegInnen

Kappl im Paznauntal

Der Betriebsrat hat für Samstag, 3. März 2018 zum Schi- und Rodeltag eingeladen. Busfahrt hin und retour – schnell und pünktlich; Wetter – traumhaft; Schneelage, Rodelbahnverhältnisse, Wartezeiten am Lift – traumhaft; Verpflegung – traumhaft; Unterhaltung mit den KollegInnen – angenehm und unterhaltsam. Kosten – minimal; Alles gesagt, jetzt die Fotos:
Naanana, so schnell geht’s dieses Mal doch nicht, ein bisschen ausführlicher darf es zwischendurch schon sein!
Um kurz vor 08:00 Uhr waren wirklich Alle schon da und im Bus, den unser bewährter Chauffeur Franz Mayr von Natterer Busreisen zielsicher und flott ins Paznauntal gefahren hat. Im Bus gab es Frühstück (Wurst- oder Käsesemmel, Süßes mit Mohn oder Topfen) und auch reichlich zum Trinken, Kaffee glaube ich, war nicht dabei?!
Nachdem wir direkt vor der Seilbahn aus dem Bus steigen konnten, die Rodeln (um 6,00 € pro Tag) ausgeliehen, und die Gutscheine für Essen und Getränke verteilt waren, fuhren wir mit der Diasbahn zur Bergstation derselben. Und nach einer kurzen Akklimatisierung mittels Zirbenlikör ging es zur Erkundung der 6 Kilometer langen Rodelbahn. Meine private Gasser-Rodel ging wie der Teufel, gut dass ich sie mitgenommen habe!
Die Bedingungen waren traumhaft, durchgehend ideales Gefälle, Pulverschnee und fast nix los! Nach der ersten Abfahrt, welche wir vorschriftsgemäß fuhren, mussten wir mit unseren Rodeln einen längeren Fußmarsch (ich schätze 3 Kilometer) antreten und uns via Dorf Kappl zur Diasbahn bewegen. Und nachdem uns dort ein “Einheimischer” (deitscha Liftela) gesagt hat, wie genau es sich mit dem Rodelverbot auf der Nachtrodelstrecke verhält, beschlossen wir, das nächste Mal illegal abzufahren! Mit Rücksicht auf die Schifahrer und am Rand der Strecke – gar kein Problem! Etwas mehr aufpassen mussten wir nach der Unterführung am steilen Teil der Schipiste.
Aufi mit der Bahn, an Jagatee in die Figur, oder ein kaltes Bier und einen Schnaps oder Likör und schon ging es wieder los! Anschließend ein ausgiebiges Mittagessen im (Selbstbedienungs-)Restaurant Sunny-Mountain. Sehr freundliche Mitarbeiter und es wurde fast alles frisch zubereitet und mir schmeckte es ausgezeichnet! Und nach ein bisschen Sonne auf der Terrasse noch eine flotte Rodelpartie, und noch eine. Eine weitere Abfahrt machte ich alleine auf der Suche nach meiner verlorenen Kamera! Aber meine Expeditions- und Abenteuerkamera ist einfach nicht kaputtzukriegen! Wiedergefunden!
Nach noch mehr Sonne und Flüssigkeit fuhren wir alle gemeinsam ein letztes Mal rasant zu Tal und nachdem wir unsere Sachen im Bus deponiert hatten, gingen wir zum letzten Termin des Tages: in den Schupfa!
So, an was kann ich mich denn noch erinnern? Mithilfe der Fotos kam dann doch wieder einiges zum Vorschein aus den Abgründen meines Bewusstseins!
Super Musik, der älteste DJ den ich je getroffen habe, eine dicke Stange zum ???, Alkohol und gut gelaunte KollegInnen und eine offene Rechnung von 0,00€ – also: absoluter Hammer!
Viel Spaß mit den Fotos, sollten irgendwie peinliche oder unpassende dabei sein, bitte melden!

 

 

Die Einladung hat so ausgeschaut:

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4.114 Kilowattstunden (kWh) Ertrag im Jahr 2015 (ich bin ja der Meinung, dass es ca. 10 kWh mehr sein müssten, wegen Messproblemen am 26.10.2015, aber was soll’s); Das war wieder ein sonniges Jahr! Und 2,7 Tonnen CO2 Ersparnis für unsere Umwelt sind auch beachtlich. Das war sicher eines der ertragreichsten Jahre und wird es hoffentlich auch bleiben, denn wenn die kommenden Sommer noch trockener und heißer werden, haben wir andere Probleme, als auf den Ertrag einer Photovoltaikanlage zu schauen!

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ISS-2015

Regenbogen

Rainbow01

Regenbogen nach kurzem Regenschauer, Blick nach Osten

Ulm

…wir waren in Ulm, aber um Ulm herum waren wir nicht!

Sondern mittendrin!
An einem Sonntag ergeht es Ulm wie vielen Städten – die Gehsteige sind dann einmal hochgeklappt – nix los!
Stimmt jetzt so auch nicht ganz, denn am Rathausplatz gab es ein Konzert, da waren dann doch ein paar Leute.
Ich hatte mich vorab im Netz informiert, was man in knapp sechs Stunden in Ulm anschauen sollte und so hat es sich ergeben, dass Karin und ich uns das Münster und das Fischerviertel näher angeschaut haben.
An dem Samstag vor dem (diesem) Sonntag vor dem Schwörmontag und dem Nabada dürfte es feier-technisch schon hoch her gegangen sein, denn eigentlich war die ganze Stadt ein Müll- und noch ärgerer Scherbenhaufen. Egal in welcher Gegend oder Straße, überall zerschlagene Bier- oder Schnaps- speziell Wodkaflaschen; das kennen wir auch, aber eher nur entlang unserer Bogenmeile!
Gefallen hat uns Ulm trotzdem! Nun zum Wahrzeichen der Stadt, dem Münster zu Ulm. Aktuell wird die Stelle des Turmwärters neu ausgeschrieben, ich musste feststellen, das wäre nicht einmal ansatzweise die Stelle für mich. Hunderte Stufen, nur damit ich auf’s Klo gehen kann!? Nach der ersten Etappe und mit ordentlich Drehwurm habe ich die Karin in der Türmerstube (Turmwärterstube) über dem Glockgestühle in nicht ganz 100 Metern Höhe ü.d.M. zurücklassen müssen. Für mich ging es dann (ist er seit der letzten Restaurierung und der Installation des Ticketautomaten so) ohne Gegenverkehr weiter bis zum Dach des Turms. Hier in diesem Oktagon ist noch Raum und Luft und Aussicht ohne Ende vorhanden! Aber der letzte Teil hinauf zur Plattform in ca. 140 Metern Höhe der gestaltet sich schwierig und mühsam, denn die Wendeltreppe ist eigentlich nur für eine Person gebaut und diese sollte nicht wie ich über hundert Kilo haben! Nach ein paar Verrenkungen, damit der Gegenverkehr passieren konnte schaffte ich es nach oben, quetschte mich durch die Tür und stand in einem sehr schmalen Käfig mit herrlichem Ausblick. Da sich die Menschentraube aber nicht dazu bewegen lies, gegen oder mit dem Uhrzeiger in eine Richtung zu wandern, blieb ich halt für ein paar Minuten in der Tür stehen und machte mich dann gleich auf den Rückweg. War recht lustig, wie die Leute erschraken, als ich ihnen mit hohem Tempo von oben entgegen donnerte! Irgendwie hab ich es geschafft und war eigentlich recht froh, diesem steinernen Sarg entkommen zu sein. Spannend war es trotzdem.
Dann holte ich Karin in der Stube ab und wir machten uns an den Abstieg. Unten angekommen wackelten uns beiden die Knie und die Waden zogen wie Stahlseile.
Unsere weiteren Stadterkundigungen spielten sich dann mehr oder weniger nur mehr im Flachen ab.
Das Fischerviertel mit seinen alten Fachwerkhäusern und Gebäuden ist sehr schön und lädt zum Bummeln und Einkehren ein. Wir umrundeten dieses entlang der Donau auf der Stadtmauer, aßen beim Italiener eine Pizza und nochmals zurück ins Fischerviertel in die Lochmühle auf ein Bier.
Bei McDonald’s der obligatorische BigMac-Test und dann ging es schon wieder zum Bahnhof.
Weitere Eindrücke aus Ulm siehst Du auf unseren Fotos, denn ein Bild sagt mehr als tausend Worte.
Abschließend noch ein großer Dank an Christian, der uns diesen Städtetrip ermöglicht hat!!!

Schitag – Schiausflug mit den ArbeitskollegInnen

Samstag, den 07. März 2015, Kühtai

Der Vorstand hat gemeinsam mit unserem Betriebsrat dazu eingeladen. Vielleicht ist das der letzte Schitag dieser Art in unseren Betrieben (RLB, RAD, RRZ). Aber den heurigen haben wir noch einmal voll genießen können. Schade, dass so wenig MitarbeiterInnen das Gebotene angenommen haben.
Wie soll ich diesen Tag zusammenfassen? Busfahrt hin und retour – schnell und pünktlich; Wetter – traumhaft; Schneelage, Pistenverhältnisse, Wartezeiten am Lift – traumhaft; Verpflegung – traumhaft; Unterhaltung mit den KollegInnen – angenehm und unterhaltsam. Kosten – minimal; Alles gesagt, jetzt die Fotos:

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Über 4.000 Kilowattstunden (kWh) Ertrag im Jahr 2014, das war wieder ein sonniges Jahr! Und 2,7 Tonnen CO2 Ersparnis für unsere Umwelt sind auch beachtlich. Aber meine Meinung kennt Ihr ja: ES GIBT KEINEN KLIMAWANDEL! (Oder doch?)

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ISS-2014

Schitag – Schiausflug mit den ArbeitskollegInnen

Samstag, den 22. März 2014, Hochgurgl im Ötztal

Unser Betriebsrat hat diesen organisiert, finanziert und dazu eingeladen. Vielleicht ist das der letzte Schitag in dieser Wintersaison und daher werden wir diesen in vollen Zügen genießen. Volle Züge? Nein, wir waren mit dem Bus unterwegs, welcher angenehm voll war. Am späten Nachmittag auch wir…
Die Speicherkarte in meiner Kamera ist fast verglüht, so oft habe ich abgedrückt. Um Euch die besten Fotos und Erinnerungen zur Verfügung stellen zu können, ohne dass Eure Datenleitungen dasselbe Schicksal erleiden, teile ich meinen Bericht in folgende vier Teile auf:

1. Die Anreise und die Heimfahrt mit dem Bus
2. Schnee, Berge, Schipisten, Lifte und Liftfahrten, Schifahrer, Hochgurgl und ein Mittagessen
3. Super Stimmung in Arnold’s Schirmbar: da ging die Post richtig ab!
4. Und das Abendessen in Toni’s Almhütte

Schaut wieder einmal vorbei und hinterlasst auch einen oder mehrere Kommentar(e), ich freue mich darüber! (geht auch anonym…)