
Advent, Advent, ein Lichtlein brennt.
Erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier,
dann steht das Christkind vor der Tür!
Ich wünsche Allen ein schönes 1. Adventwochenende!
Auch mein Schatz darf nach Jahrzehnten als Mitglied der Arbeiterkammer einmal geehrt und (be-)gefeiert werden.
Immerhin hat sie ja “jahrzehntelang mit ihrer Arbeit wesentlich zum Wohlstand in unserem Land beigetragen” (Originalzitat AK) – das sehe ich auch so!
Mit weiteren 2.300 Menschen verbrachten wir einen unterhaltsamen Abend in der Messehalle D in Innsbruck. Die Brezen und das Wiener Schnitzel mit Kartoffelsalat waren gut (eine logistische Herausforderung für so viele Leute zu kochen), der Rotwein und die Saftl’n flossen in Strömen. Auch mit dem Kaffee und dem Streuselkuchen waren wir einverstanden.
Der Herr Reindl, T’schuldigung der Herr Kammerdiener Viktor Haid führte recht launig und spaßig durch den Abend (die besten Wünsche zum runden Geburstag!).
Für die musikalische Unterhaltung sorgten:
Also ein recht bunter Reigen aus den letzten Jahrhunderten, äähhmm Jahrzehnten.
…man gönnt sich ja sonst Nichts!
Na, so ganz ist das auch nicht, denn heute waren wir vom Betreiber des AquaDome Tirol, Therme Längenfeld, der Firma VAMED als VitalityClub-Mitglieder zu Therme und Sauna eingeladen!
Ein traumhafter, nebeliger Novembersonntag im Wasser!
das sind die beiden Trophäen unseres Jagdausflugs vom Freitag!
…das Schema über die wichtigsten Maßnahmen bei der ersten Hilfe.
und dann noch das Stichwort bei Verdacht auf einen Schlaganfall:
bei einem der o.a. Anzeichen ist sofort ein Notruf abzusetzen, denn Zeit ist der entscheidende Faktor!
Unter diesem Motto leisten viele Menschen Dienst beim Roten Kreuz, auch in Innsbruck.
Unser Arbeitgeber ermöglichte uns die Teilnahme am “großen” Erste-Hilfe-Kurs des ÖRK.
Ich absolvierte zwar in den letzten Jahrzehnten schon zweimal einen Erste-Hilfe-Kurs
und in den letzten dreieinhalb Jahrzehnten bei der Feuerwehr, hatten wir auch etliche kleinere Schulungseinheiten, aber alle Kursteilnehmer waren sich einig:
Es war ein gutes Zeichen, dass die zwei Tage wie im Flug vergingen, d.h. es war nie langweilig, und so konnte ich nach 2 mal 8 Stunden die Lehrgangs-Bestätigung entgegennehmen.