Diese Seiten werden mit Sonnenenergie betrieben!

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…und nicht nur diese Seiten, beinahe 2/3 unseres Strombedarfs!

Die erwirtschafteten Kilowattstunden (kWh) habe ich in der Tabelle ganz unten eingetragen.
Weitere Infos gibt es von den IKB und aktuelle Leistungsdaten “meiner” Anlage auf dieser Seite!
Außerdem habe ich noch ca. 80 kWh mit meinem kleinen Balkonkraftwerk für unseren Standby-Verbrauch erwirtschaftet.

2013: 3.895,36 kWh 2018: 4.093,04 kWh 2023: 3.869,60 kWh 2028: 2033:
2014: 4.061,40 kWh2019: 3.693,90 kWh2024:
2015: 4.114,88 kWh2020: 3.975,30 kWh2025:
2016: 3.966,90 kWh2021: 4.078,34 kWh2026:
2017: 3.982,58 kWh2022: 3.987,06 kWh2027:

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Die erwirtschafteten Kilowattstunden (kWh) habe ich in der Tabelle ganz unten eingetragen.
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2013: 3.895,36 kWh 2018: 4.093,04 kWh 2023: 2028: 2033:
2014: 4.061,40 kWh2019: 3.693,90 kWh
2015: 4.114,88 kWh2020: 3.975,30 kWh
2016: 3.966,90 kWh2021: 4.078,34 kWh
2017: 3.982,58 kWh2022: 3.987,06 kWh

Blick aus dem Heimbüro

…aber an einem freien Tag, daher kann ich den Ausblick noch mehr genießen…

Nordkette an einem Sommermorgen

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Die erwirtschafteten Kilowattstunden (kWh) habe ich in der Tabelle ganz unten eingetragen.
Weitere Infos gibt es von den IKB und aktuelle Leistungsdaten “meiner” Anlage auf dieser Seite.

ISS Ertrag 2021

2013: 3.895,36 kWh 2018: 4.093,04 kWh 2023: 2028: 2033:
2014: 4.061,40 kWh2019: 3.693,90 kWh
2015: 4.114,88 kWh2020: 3.975,30 kWh
2016: 3.966,90 kWh2021: 4.078,34 kWh
2017: 3.982,58 kWh2022:

Städtereise Florenz 2019

Wir (Karin und ich) sind mal eben auf einen Abstecher nach Florenz gefahren.
Von Montag, 29.04.2019 09:24 (08:30) Uhr bis Mittwoch, 01.05.2019 20:36 (21:15) Uhr waren wir mit der Eisenbahn und unseren Füßen auf dem Weg.

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Die erwirtschafteten Kilowattstunden (kWh) habe ich in der Tabelle unten eingetragen.
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2013: 3.895,36 kWh     2018: 4.093,04 kWh
2014: 4.061,40 kWh
2015: 4.114,88 kWh
2016: 3.966,90 kWh
2017: 3.982,58 kWh

Nordkette im Winter

Bei solchen Aussichten, weiß ich wieder, warum ich gerne in Tirol lebe!
Klick’ auf das Panormabild unten und genieß’ die Details!

Wolkensuchbild II

Das ist wohl eine meiner längsten Sommer-Badesaisonen überhaupt…

Saisoneröffnung Tivoli 2018

Pünktlich um 9:00 Uhr (keine Sekunde vorher – das ließ der neue Ticketautomat nicht zu!) habe ich meine diesjährige Freibadsaison eröffnet!
Die Wetterlage war zwar trocken aber doch recht frisch. Dafür war die Wassertemperatur im Rennbecken angenehm und auch die Dusche für danach war etwas für Warmduscher.
Hoch zufrieden aber mit etwas Kreuzschmerzen stieg ich nach 1200 Metern wieder aus dem Becken und fuhr mit dem Fahrrad nach Hause zum Frühstücken.
Für den Start in den Sommer sind die Zeiten und Pulswerte zwar nicht berauschend, aber das schaut in 4 Monaten wieder anders aus!

Heimatland Tirol

Hafelekar

am Hafelekar – Blick nach Süden über Innsbruck in das Wipptal, die Seilbahnstation Hafelekar an der rechten Bildseite

Wolkensuchbild

Sommerurlaub 2016

Eine (von zwei) Wochen Sommerurlaub, wie er auf Balkonien oder im Tivoli sein sollte! Das Hoch Gerd macht aus dem bisherigen (Sch…-)sommer doch noch einen, an den man sich vielleicht erinnern wird?!

Analyse_20160820

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4.114 Kilowattstunden (kWh) Ertrag im Jahr 2015 (ich bin ja der Meinung, dass es ca. 10 kWh mehr sein müssten, wegen Messproblemen am 26.10.2015, aber was soll’s); Das war wieder ein sonniges Jahr! Und 2,7 Tonnen CO2 Ersparnis für unsere Umwelt sind auch beachtlich. Das war sicher eines der ertragreichsten Jahre und wird es hoffentlich auch bleiben, denn wenn die kommenden Sommer noch trockener und heißer werden, haben wir andere Probleme, als auf den Ertrag einer Photovoltaikanlage zu schauen!

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ISS-2015

Regenbogen

Rainbow01

Regenbogen nach kurzem Regenschauer, Blick nach Osten

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Über 4.000 Kilowattstunden (kWh) Ertrag im Jahr 2014, das war wieder ein sonniges Jahr! Und 2,7 Tonnen CO2 Ersparnis für unsere Umwelt sind auch beachtlich. Aber meine Meinung kennt Ihr ja: ES GIBT KEINEN KLIMAWANDEL! (Oder doch?)

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ISS-2014

Segway-Tour

Frühstück im Rauthhof, Segway-Gelände-Tour am Seefelder Plateau und Jause bei der Wildmoosalm

Das war wieder ein schöner Tag heute! Nachdem wir es dem Christian vor zwei Jahren zu seinem runden Geburtstag schmackhaft gemacht haben, erfolgte heuer anlässlich meines Geburtstags die “Revanche”! Wir haben zugewartet, bis das Wetter mitspielt und dann innerhalb einer Woche den Termin fixiert und gebucht. Den Termin für vier erwerbstätige Menschen zu vereinbaren ist ja bekanntlich nicht so einfach, hat aber perfekt funktioniert. Dann hatte die Karin noch die geniale Idee, vorher im Rauthhof zu Frühstücken.
Freundliche Begrüßung und nette, bemühte Bedienung im Rauthhof in Kematen. Alles da, was man für ein genussvolles Frühstück braucht und der Preis ist auch fair. Großartig ist das Angebot an Brot, Gebäck und Kuchen denn das kommt alles vom Bäcker Ruetz, welcher ja fast in Rufweite ebenfalls in Kematen beheimatet ist. Der Rauthhof liegt günstig, in fünf Minuten nach der Autobahnausfahrt Kematen zu erreichen. Und: man sollte sich genügend Zeit für den Genuss gönnen!
Bei wenig Verkehr ist man dann über den Zirlerberg in einer Viertelstunde in Seefeld und wir waren daher auch eine Viertelstunde vor der Zeit vor Ort. Unser Segway-Guide (das ist nicht einmal neudeutsch), also der Max vom Veranstalter Segway-Tirol war auch pünktlich da. Nachdem die Bürokratie mit Registrierung und Bezahlung erledigt war, eine ganz kurze Unterweisung, da wir ja schon Erfahrung hatten. Dann ging es erst einmal durch Seefeld, dann rund um den See und dann ins Gelände bis zur Wildmoosalm. Die gesamte Route habe ich bei den Bildern am Beginn dazugehängt, da Christian seine runtastic-App mitlaufen ließ. Wir hatten dieses Mal die Wildmoosalm-Tour um € 69,00 pro Person gebucht.
Christian war es auch, der schon Tage, Wochen vorher vom Fleischkas auf der Wildmoosalm schwärmte und unserem vollen Bauch zum Trotz, gönnten wir uns eine knusprige Semmel mit ausgezeichnetem Fleischkäse, süßem Senf und scharfem Kren. Wie Wasser dazu schmeckt möchte ich mir gar nicht vorstellen, ich gab mir eine Halbe!
Dann ging es über Stock und Stein durch den Wald mit einigen Herausforderungen an unseren Mut und unser Gleichgewicht zurück nach Seefeld. Alles super gemeistert, denn keine(r) wurde ungewollt abgeworfen und es war wiederum eine Gaudi – wir kommen wieder! Der Max hat uns die winterliche Abendtour empfohlen, wir werden sehen?

 

Kurios – Brombeeren

So etwas wächst bei uns noch nicht! Oder doch?

Als ich mir in meiner Mittagspause diese Brombeeren (Brombeeren, Kratzbeere, Kroatzbeere, Schwarzbeere, Dornbeere) gekauft habe, wollte ich mich außer mit deren Genuss eigentlich nicht weiter damit beschäftigen, aber…

Einmal auf die Verpackung geschaut, gelesen: Brombeeren aus Italien und diese dann umgedreht, ob Rotes zu sehen ist, nein alles schön dunkel und schwarz und Gekrabbel war auch keines zu erkennen. Meine Überraschung war erst beim Öffnen der Verpackung groß.
Brombeeren zwischen 3 und 4,5 Zentimeter lang? Für mich das erste Mal. Während die mir bekannte Brombeere aus 20 bis 30 Einzelbeeren besteht, waren da wohl zwischen 80 und 200 Einzelbeeren drauf. Und in der Vergrößerung schauen diese Einzelbeeren wie die Schwarze Johannisbeere aus (Nicht ganz, denn auf der Johannisbeere sind noch die Reste des Blütenstandes drauf) . Ist das eine Kreuzung aus diesen beiden Arten? Jetzt ist erst einmal Netzrecherche angesagt, dann werde ich darüber berichten, ob ich schlauer geworden bin.

Hier das Ergebnis: Ich habe folgende vollmundige, leicht säuerliche aber wenig zuckerhaltige Brombeeren genossen: die in der Region Verona/Trentino in Norditalien nur im Monat Mai geerntete Sorte Tupy (Tupi), welche von Dezember bis März in Mexiko und im April in Spanien geerntet werden kann ist ein mexikanischer Hybrid aus den Sorten Comanche und einer Wildsorte aus Uruguay. Einer der Väter ist die Boysenbeere (selbst ein Hybrid aus Brombeere und Loganbeere (wieder ein Hybrid aus Brombeere und Himbeere!)). Aber alle Sorten außer den Wildformen sind Kreuzungen aus Himbeere und Brombeere. Jetzt müsste man einen Biologen fragen, ob das wirklich noch Brombeeren sind? Auf jeden Fall gehören alle zur Gattung Rubus aus der Familie der Rosengewächse.

Brombeere00

 

Erdbeeren

Selberpflücken und nebenbei naschen!
Es gibt wohl nur sehr wenige Menschen, welche Erdbeeren nicht mögen oder aber allergisch darauf reagieren (diese haben mein Bedauern). Meine ehemalige Arbeitskollegin Andrea und deren Partner Mario, ebenfalls ehemaliger Arbeitskollege züchten seit 2002 auf 850 Metern über dem Meer hervorragende Erdbeeren. Ich brauche dafür auch nicht extra Werbung zu machen, denn die Felder sind meist schon nach 3 bis 4 Wochen von Erdbeerliebhabern abgeerntet. Eine Woche vorher und einige Wochen nachher, gibt es diese aber noch frisch vom Feld aus dem Automaten an der Iglerstraße. Aber falls Ihr Näheres wissen wollt, schaut doch bitte selber auf der Homepage des Erdbeerfeld-Vill nach! Auf jeden Fall heißt es, sich zu tummeln, falls Ihr welche erwischen wollt 🙂

reife Erdbeeren im Sieb

RZM – Spaziergang

Eine Runde durch den Wald, nach Kramsach zum Friedhof und retour

Einigen Heimbewohnern (früher -insassen) wird ja nachgesagt, dass diese einen unbändigen Bewegungsdrang haben. So schlimm war es bei mir Gott sei Dank nicht. Aber nachdem mir einige Leute den Besuch des Museumsfriedhofs in Kramsach empfohlen haben und es außerdem gerade frischen Schnee gegeben hatte und die Sonne schien, machte ich mich auf den (weiten) Weg.

Wenn ich mich recht erinnere, sind mir auf der ganzen weiten Runde ganze fünf Leute begegnet, das hat mich aber nicht wirklich gestört, so zog ich ich halt alleine meine Runde und es war anstrengend aber sehr schön und ziemlich ruhig (ausgenommen des Teiles, den ich entlang der Bundesstraße gehen musste).

Die Route führte mich vom RZM aus über die Felder nach Asten und mit stetigem Anstieg nach Grünsbach, beides Ortsteile der Gemeinde Münster. Dann ging es immer quer durch den Wald, anschließend hinunter nach Kramsach und dort kurz nach dem Umkehrpunkt meiner Tour liegt der private Museumsfriedhof. Ich wüsste nicht, ob ich diesen ohne die vorherige Beschilderung überhaupt gefunden hätte, so unspektakulär liegt dieser neben der Straße. Ich habe mir in Ruhe fast alle aufgestellten Grabkreuze angeschaut und mich über den eher ungezwungenen, humorvollen, makabren Umgang mit dem Tod und dem Schicksal der betroffenen Menschen gewundert oder doch gefreut? Der Tod gehört zum Leben und ist trotzdem immer noch ein Tabuthema – warum eigentlich? Viele Gedanken…
Erst am Ende meiner Runde über den Friedhof habe ich gelesen, dass das Foto machen nicht so sehr gewünscht ist, naja, da hatte ich schon ein paar im Apparat und diese jetzt wegwerfen/löschen? Nein, das Problem kann man sicherlich mit einer kleinen Spende lösen…

Von Kramsach ging ich entlang der Bundesstraße zurück nach Münster, Ortsteil Habach, über die winterlichen Feldwege zurück bis zum Kirchenwirt um mir mein Belohnungsbier abzuholen und abschließend ins RZM. Schöner, einsamer Tag zum Nachdenken gewesen!

 

RZM – Münster und Umgebung

Münster und Umgebung, Felder, Wiesen, Berge, Wetter, Stimmungen…

Das Dorf Münster liegt im Inntal unterhalb des Vorderen Sonnwendjochs in Sichtweite des Eingangs zum Zillertal. Weitere Details bitte selbst recherchieren. Wo vor dem Jahr 2011 wohl die Kirche Maria Himmelfahrt das Gesamtbild des Dorfes dominierte, so prägt jetzt das Reha Zentrum das Erscheinungsbild von Münster.

Orte, welche ich bei meinen Spaziergängen aufsuchte und die mir in Erinnerung blieben und welche ich teilweise auch fotografiert habe, sind:
– der Spar Markt, gut sortiert, freundliche MitarbeiterInnen und relativ leicht vom RZM aus zu erreichen, falls man halbwegs auf den Beinen ist.
– das gemütliche Gasthaus Kirchenwirt; 1 (in Worten: ein) kühles Bier zur Belohnung nach einem ausgiebigen Spaziergang darf sein! Gut, viel länger sollte ich mich als Nichtraucher auch nicht aufhalten in der (Raucher-)Stube!
– die Felder und die Feldwege rund um das RZM, die ich in grün und auch in weiß kennenlernte und welche mich u.a. bis zur Autobahnraststätte Münster Nord führten.
Münster ist ein schönes Fleckchen Tirol!

 

Endlich Winter!

…das hat aber gedauert, bis Kollege Winter Einzug gehalten hat in Nordtirol.
Da schüttet er Anfang Oktober (in der Nacht vom 10. auf den 11. Oktober 2013) ganz Tirol mit einem Meter Neuschnee zu und dann lässt er sich bis jetzt nicht mehr blicken!
Außnahmen sind Ost- und Südtirol welche sehr viel Schnee hatten und haben.

14012603

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Die Energie für die entsprechenden Server wird in dem Fall nur indirekt von “meinen” Photovoltaikmodulen betrieben, aber aus der Umweltschutz-Gesamtsicht ist dem doch so. Auch die gesamte IT-Infrastruktur bei uns zu Hause wird mit Sonnenstrom betrieben. Und da schon das Startjahr (das erste von zwanzig) sehr gut angelaufen ist, hoffe ich weiterhin auf sonnige und ertragreiche Zeiten.

Ob unsere Investitionen von immerhin € 6.720,– (€ 5.600,– + € 1.120,– Umsatzsteuer) für 14 Stück ISS (Innsbrucker SonnenScheine) ein wirtschaftlicher Erfolg werden, kann ich Euch dann im Jahr 2033 beantworten. Die Umwelt gewinnt hoffentlich umsomehr! Aber ist Euch aufgefallen: sogar beim Umweltschutz für unser Aller Überleben kassiert der Staat fleißig mit!

Fast 4.000 Kilowattstunden (kWh) Ertrag im Jahr 2013, das scheint ein sonniges Jahr gewesen zu sein! Und 2,6 Tonnen CO2 Ersparnis für unsere Umwelt sind auch beachtlich. Daher meine Empfehlung: “Liebe Mitmenschen, solltet ihr von Eurem Stromanbieter ein solches Angebot erhalten: schlagt zu und sichert Euch den Strompreis für die nächsten 20 Jahre und sichert unsere Umwelt für unsere (Enkel-)Kinder!”
Besser für die eigene Geldtasche sind nur Photovoltaikmodule am eigenen Hausdach um den Großteil des Stroms selbst herzustellen und zu verbrauchen, aber diese Möglichkeit hat nicht jeder.

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ISS 2013