RZM – Das Haus

RZM = Reha(bilitations) Zentrum Münster

Das Klinikum, das Haus selbst, mein Zimmer bzw. die Architektur, die Ansichten und die Aussichten…

Ich habe mich dort sofort wohl gefühlt, das ist aber nicht wirklich verwunderlich, denn der Bau war so gut wie neu, hell, freundlich und lichtdurchflutet. Außerdem hatte ich den Vorteil eines Einzelzimmers.
Mein persönlicher Eindruck war durchwegs positiv. Aus der Sicht des “Insassen” in die gewaltige, wunderschöne Umgebung von Münster und des Inntals – ein Traum. Aus der Sicht des Spaziergängers auf den mitten ins Grüne gesetzten Quader – ein zu moderner, zu schlichter Glas-/Betonbau welcher eigentlich in eine Stadt gehört. Über Geschmack kann man streiten, muss man aber nicht. Ich war ja “Kundschaft” dort und habe den größten Teil meiner Zeit im Inneren des Gebäudes verbracht – und das war schön!

Hier der Link auf die Homepage des RZM und in Folge meine Fotos:

 

RZM – Meine Erfahrungen aus dem Jahr 2013

RZM = Reha(bilitations) Zentrum Münster

Ärztinnen und Ärzte, Therapeutinnen und Therapeuten, Krankenschwestern und Krankenpfleger(-helfer), Köchinnen und Köche, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Speisesaal und im Café, Damen und Herren in der Verwaltung, Frauen und Männer des Reinigungspersonals, Hausmeister und Haustechniker und alle Zulieferer, Musikanten und Unterhalter – alle, aber wirklich alle waren bemüht uns Patienten das Gefühl zu geben, dass wir das Wichtigste sind und sie für uns da sind!

Der Aufenthalt im Reha Zentrum Münster war das Beste, das mir in meiner damaligen Lebenssituation passieren konnte!

Von diesen Menschen wurde ich körperlich und geistig wieder auf Vordermann gebracht. Ich möchte mit dieser Aussage natürlich in keinster Weise die Leistungen aller beteiligten Ärzte, Arztinnen, Krankenschwestern und Pfleger der Innsbrucker Klinik schmälern, denn diese habe mir das Leben gerettet! Darüber müsste ich einen separaten Beitrag schreiben. Aber aus dem tiefen Loch, welches sich im Anschluss an die intensivmedizinischen Maßnahmen auftat haben mich die MitarbeiterInnen des RZM herausgeholt.

Ein Jahr nachdem ich fast einen Monat im Reha Zentrum Münster verbringen durfte blicke ich dankbar zurück an die großartigen Menschen die dort ihrer Arbeit nachgingen und hoffentlich noch nachgehen (wäre schade um jede(n) Einzelne(n)). Ein paar Fotos habe ich damals auch gemacht, welche ich in sechs Beiträgen, nach Themengruppen zusammengefasst für Interessierte hier veröffentliche.

1. Das Klinikum, das Haus selbst, mein Zimmer bzw. die Architektur, die Ansichten und die Aussichten…
2. Münster und Umgebung, Felder, Wiesen, Berge, Wetter und Stimmungen…
3. Mein Ausflug “zum Sündigen” gemeinsam mit meinen Tischnachbarn
4. Leute, die ich kennenlernen durfte
5. Der Besuch des Wallfahrtortes Maria Brettfall gemeinsam mit zwei meiner drei Mädels
6. Der Spaziergang nach Kramsach zum Friedhof und wieder retour

 

Ball der Feuerwehr Mühlau 2014

World4You Webhosting

Auf den Internetseiten der FF Mühlau steht der Bericht über den gelungenen Ball. Ich habe mir die veröffentlichten Fotos heruntergeladen (Dank an Vanessa, Riccy u. Stefan!), auf denen mindestens ein Mitglied der Familie Schreiner abgelichtet ist. Diese sind unten am Ende des Artikels angehängt. Alle Fotos vom Ball findet Ihr auf der Homepage der Feuerwehr Mühlau!

Positives:
– Gepflegtes Ambiente trotz des Swimmingpooldesigns des Mehrzwecksaals der Volksschule Mühlau, schöne Tischdekoration…
– Viele fesche Leute in schönen Uniformen, Trachten und hübschen Dirndln, Ballkleidern, Lederhosen, nur einige in wenig attraktiver Straßenbekleidung…
– Die Musik der Zwoa Zirler trug hauptsächlich zur super Stimmung auf unserer Tanzfläche bei, aber natürlich braucht es dazu auch tanzbegeisterte Besucher…
– Karin, ich und noch 2 Teams haben für unsere Tombola Lose in drei Farben (rot, orange, blau) zu je 2,– € verkauft, welche weggingen wie die warmen Semmeln – blau wurde gezogen…
– die Speisenauswahl war zwar geringer als in den letzten Jahren aber das Wiener Schnitzel mit Pommes Frittes duftete gut und frisch und schmeckte sehr gut und bot eine gute Unterlage für den Abend…
– Zum Auftritt der Mühlauer Muller: wenn ich mich nicht verzählt habe, haben sich da mindestens 25 Figuren dem Kampf mit dem Winter gestellt (mehr als die Hälfte aktive Feuerwehrmänner) und haben dafür verdienterweise einen Riesenapplaus erhalten; Ohne Muller wäre es kein Mühlauer Feuerwehrball und ohne Muller hat das Jahr nicht wirklich angefangen…
– Bis 02:00 Uhr früh war auf der Tanzfläche immer was los…
– Wir wurden sicher mit dem Feuerwehrtaxi (Danke an Daniel!) nach Hause gefahren…
Negatives:
– wo sind die Mühlauer und Mitglieder der anderen Mühlauer Vereine?
– in einer der zwei Flaschen sehr gut trinkbarem Zweigelt-Rotwein war Kopfweh drinnen…

Ich wünsche mir, dass mit dem Erfolg des diesjährigen Balls die Diskussion über dessen Auflassung weit in die Zukunft verschoben wurde.

Ball der Feuerwehr Mühlau am 25. Jänner 2014

FFM_Ball-Plakat2014

Diese Seiten werden mit Sonnenenergie betrieben!

…und nicht nur diese Seiten!

Die Energie für die entsprechenden Server wird in dem Fall nur indirekt von “meinen” Photovoltaikmodulen betrieben, aber aus der Umweltschutz-Gesamtsicht ist dem doch so. Auch die gesamte IT-Infrastruktur bei uns zu Hause wird mit Sonnenstrom betrieben. Und da schon das Startjahr (das erste von zwanzig) sehr gut angelaufen ist, hoffe ich weiterhin auf sonnige und ertragreiche Zeiten.

Ob unsere Investitionen von immerhin € 6.720,– (€ 5.600,– + € 1.120,– Umsatzsteuer) für 14 Stück ISS (Innsbrucker SonnenScheine) ein wirtschaftlicher Erfolg werden, kann ich Euch dann im Jahr 2033 beantworten. Die Umwelt gewinnt hoffentlich umsomehr! Aber ist Euch aufgefallen: sogar beim Umweltschutz für unser Aller Überleben kassiert der Staat fleißig mit!

Fast 4.000 Kilowattstunden (kWh) Ertrag im Jahr 2013, das scheint ein sonniges Jahr gewesen zu sein! Und 2,6 Tonnen CO2 Ersparnis für unsere Umwelt sind auch beachtlich. Daher meine Empfehlung: “Liebe Mitmenschen, solltet ihr von Eurem Stromanbieter ein solches Angebot erhalten: schlagt zu und sichert Euch den Strompreis für die nächsten 20 Jahre und sichert unsere Umwelt für unsere (Enkel-)Kinder!”
Besser für die eigene Geldtasche sind nur Photovoltaikmodule am eigenen Hausdach um den Großteil des Stroms selbst herzustellen und zu verbrauchen, aber diese Möglichkeit hat nicht jeder.

Weitere Infos gibt es von den IKB und aktuelle Leistungsdaten “meiner” Anlage auf dieser Seite.

ISS 2013

Erste Hilfe Kurs

B         = Bewußtsein
A         = Atmung
SSL     = Stabile Seitenlage
HDM  = Herzdruckmassage

…das Schema über die wichtigsten Maßnahmen bei der ersten Hilfe.131108012

 

und dann noch das Stichwort bei Verdacht auf einen Schlaganfall:

F = Face (Gesicht)
A = Arms (Arme)
S = Speech (Sprache)
T = Time (Zeit)

bei einem der o.a. Anzeichen ist sofort ein Notruf abzusetzen, denn Zeit ist der entscheidende Faktor!

Erste Hilfe

Aus Liebe zum Menschen.

Unter diesem Motto leisten viele Menschen Dienst beim Roten Kreuz, auch in Innsbruck.

Unser Arbeitgeber ermöglichte uns die Teilnahme am “großen” Erste-Hilfe-Kurs des ÖRK.

Ich absolvierte zwar in den letzten Jahrzehnten schon zweimal einen Erste-Hilfe-Kurs
und in den letzten dreieinhalb Jahrzehnten bei der Feuerwehr, hatten wir auch etliche kleinere Schulungseinheiten, aber alle Kursteilnehmer waren sich einig:

Jeder Mensch sollte alle paar Jahre sein Wissen über Erste Hilfe auffrischen, denn Helfen ist leicht, wenn man weiß, dass man es kann!

 

Es war ein gutes Zeichen, dass die zwei Tage wie im Flug vergingen, d.h. es war nie langweilig, und so konnte ich nach 2 mal 8 Stunden die Lehrgangs-Bestätigung entgegennehmen.

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Hans Tunner

Zur Erinnerung an meinen Freund und guten Kameraden

 

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Fünfzigster (50.er) Geburtstag

…ich hatte Grund zum Feiern und mein Zwillingsbruder Herbert auch!

Mit meiner Familie, meinen Verwandten, Freunden, ArbeitskollegInnen und Feuerwehrkameraden verbrachte ich am 16. März 2013 einen (für mich unvergesslichen) wunderbaren Abend bei gutem Essen und reichlich Getränken im Gasthaus Dollinger.
Für Musik und Stimmung (an der es sonst auch nicht gehappert hat) sorgten die “Zwoa Zirler” welche ich an dieser Stelle gerne für solche und andere Festivitäten weiterempfehle!
Ein großes Lob und Dankeschön an die Mannschaft des Dollinger – Leitl’n geht’s hin Essen und Trinken, es ist dort guat und günstig (Stand März 2013)!
An alle meine Menschen welche mir an diesem Abend die Ehre erwiesen haben sowie Geschenke und gute Laune mitgebracht haben:
Von ganzem Herzen: (das hat was!) Vielen, vielen Dank!

 Die automatische Diashow [Diaschau starten] lieber nicht verwenden, kann wegen der vielen Fotos zum Absturz des Browsers führen!

Auf der Website der Feuerwehr Mühlau gab es auch einen Bericht:
50 Geburtstag Bericht FFM

Überstellung TLFH-A 3000/500

zur Firma Rosenbauer zwecks Sanierung, Umbau und Neulackierung unseres von der Berufsfeuerwehr Innsbruck übernommen Tanklöschfahrzeugs mit Hochdruck-Schnellangriffsvorrichtung, Allrad und 3000 Liter Wassertank sowie 500 Liter Mehrbereichsschaum. Mit hervorragender Geländegängikeit, Pump- und Saugleistung. Platz für eine große Gruppe, viel Material für den Löscheinsatz und eigentlich unkaputtbar. Das Fahrzeug war nicht gar so beliebt bei einigen Maschinisten der BF, da es mit unsynchronisiertem Schaltgetriebe nicht so komfortabel zu fahren war, wie Automatik-Fahrzeuge. Ich hatte das Schalten mit Zwischengas und Zwischenkuppeln noch von der Pieke auf gelernt und daher keine Probleme.

Das war ein prächtiges Einzelstück! Magirus Deutz FM232D19AK, Bj. 1973, und war von 1982 bis 23. Juni 2003 bei unserer Wehr im Einsatz. Das war mein Lieblingsfahrzeug, mit welchem ich gemeinsam mit unserem damaligen Ausbilder, Claus Tonko beinahe zwei Jahre bei der Gründung der FF Reichenau als Maschinist mithelfen konnte. Unser TLF kam nach der Ausmusterung zur Freiwilligen Feuerwehr des Dorf Tirol in Rumänien!

Wir fuhren also am Sonntag, den 2. Juni 1991 Richtung Oberösterreich und parkten unser TLF bei der Firma Banner, danach ging es zu einem zünftigen Abendessen mit etwas Alkohol. Anschließend übernachteten wir im Gasthaus Resch-Übelacker in Perbersdorf. Nach dem Frühstück besuchten wir die Berufsfeuerwehr Linz, übergaben unser TLF an Mitarbeiter der Firma Rosenbauer und konnten dann noch eine Führung durch die Produktionshallen mitmachen. Dann gings wieder 300 Kilometer zurück nach Mühlau. Waren zwei schöne “Feuerwehr”tage mit Manfred, Ali, Alex, Franz und Michl.

Um die Seite mit dem Video öffnen zu können, benötigt ihr ein Passwort, meine FFM-Stammbuchnummer! Viel Spaß beim Videoschauen und danke für’s Verständniss, dass Auflösung und Bildrate wegen effizienter Datenübertragung nicht die allerhöchsten sind, aber ich stelle das Video in voller Auflösung (Hahaha, 30 Jahre altes Video 8 PAL-Format!) und Dateigröße von 1,88 GB auf Anfrage gerne zur Verfügung! Klick/tippe auf das Foto…

so bärig und gewaltig sah unser TLF nach dem Umbau aus! Danke für das tolle Bild Wolli Haberditz

TLFH-A 3000/500 Video